Auch eines der besten Krankenhäuser Deutschlands braucht unsere private Unterstützung für eine optimale Versorgung der Patienten
Drei typische aktuelle Projektbeispiele
Wir helfen, wo wir können. Daher ist der Zweck des Vereins die Förderung aller Initiativen zur Verbesserung der Ausstattung, Unterhaltung und vor allem der Patientenbetreuung und -pflege des Johanna-Etienne-Krankenhauses in Neuss. Wir engagieren uns seit 1985 mit Sach- und Geldmitteln immer dort, wo öffentliche Mittel fehlen.

Kühlhaube
Die Kühlhaube unterstützt Krebspatientinnen und -patienten während der Chemotherapie, indem sie den Haarausfall reduziert. Diese einfache Methode hilft, das Wohlbefinden während der Genesung zu verbessern und das Selbstbewusstsein zu erhalten.

Rettungspuppe
Durch den Einsatz der Puppe können die Lernenden ihre Fähigkeiten in einem sicheren Umfeld entwickeln, Fehler korrigieren und die richtigen Handgriffe wiederholt üben. Dies stärkt das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und bereitet sie optimal auf den Ernstfall vor.

Flummi
Therapiehunde spenden in der Palliativversorgung emotionalen Trost und soziale Unterstützung. Deren Präsenz fördert das Wohlbefinden, reduziert Ängste und schafft eine Atmosphäre der Ruhe.
Unsere nächsten Projekte
Auch in Zukunft werden wir mit Ihrer Hilfe weitere Projekte iniziieren und finanzieren. Gerne nehmen wir auch Anregungen entgegen. Wir alle können in eine Situation geraten, in der wir auf praktische Zusatzleistungen hoffen, die ein Krankenhaus aber regulär nicht bieten kann.
In naher Zukunft werden an dieser Stelle weitere Förderleistungen vorgestellt.

Förderung der ethischen Beratung
Die ethische Beratung im Krankenhaus spielt eine wichtige Rolle, um schwierige Entscheidungen in der medizinischen Versorgung mit Respekt vor der Selbstbestimmtheit der Patientinnen und Patienten zu unterstützen. Dabei sollen die Rechte und das Wohl des Einzelnen gewahrt werden. Ethische Berater/-innen helfen auch den Angehörigen und dem medizinischen Personal, wenn es um schwierige oder komplexe medizinische Entscheidungen geht. Dies sind beispielsweise die Wahl zwischen verschiedenen Therapieoptionen oder Fragen und Ängste zum Therma Lebensende. Die Kosten werden nicht von den Kostenträgern übernommen. Daher möchte der Förderverein künftig auch hierbei unterstützen.